MIT GRÜNEN WASSERSTOFF JEDERZEIT MOBIL!

Der Mobilitätssektor steht vor einem der größten Transformationsprozesse aller Zeiten. Der Verkehrssektor, der für 25 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich ist, muss seine Treibhausgasemissionen bis 2030 um mehr als 60 Prozent auf maximal 85 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente senken.

Dieses Ziel kann nur mit einem Technologiemix aus emissionsfreien Fahrzeugtechnologien erreicht werden. Brennstoffzellenfahrzeuge spielen dabei eine wichtige Rolle. In einer von erneuerbaren Energien dominierten Energiewirtschaft ist eine versorgungssichere emissionsfreie straßengebundene Mobilität nur auf der Basis von grünem Wasserstoff und Brennstoffzellen möglich. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass für eine sichere Energieversorgung in Deutschland jährlich mehr als 1.000 TWh an erneuerbaren Energien importiert werden müssen. Dieser Import kann nur über grünen Wasserstoff und daraus hergestellte Derivate erfolgen. Die direkte Nutzung des importierten Wasserstoffs in Brennstoffzellenfahrzeugen ist die effizienteste und damit wirtschaftlichste und umweltfreundlichste Nutzung im Mobilitätssektor.

Damit die zur Erreichung der Klimaziele notwendigen Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien im erforderlichen Umfang effizient in den Verkehrssektor eingeführt werden können, müssen geeignete investitionssichere klima- und energiepolitische Rahmenbedingungen entwickelt und verabschiedet werden. Es bedarf wirksamer Maßnahmen auf nationaler und europäischer Ebene, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Fahrzeughersteller, aber auch der Anwender zu sichern. Genau dies hat sich HyMobility zur Aufgabe gemacht.

Der Aufbau einer grünen Wasserstoff-Marktwirtschaft, insbesondere im Mobilitätsbereich, muss daher so schnell wie möglich vorangetrieben werden. Der DWV und die Mitglieder der Fachkommission HyMobility bringen ihre Erfahrungen und ihr Know-how ein, um dieses Ziel gemeinsam zu erreichen. Die Fachkommission HyMobilität bietet die Möglichkeit, übergreifend über alle Wertschöpfungsketten entlang der Mobilität die notwendigen Leitplanken für eine zielgerichtete und investitionssichere Transformation zu einer klimafreundlichen Mobilität zu definieren. Dazu werden die Fachkommissionen zur Validierung der Annahmen auch Studien in Auftrag geben, die die gemeinsam erarbeiteten Vorschläge für einen Markthochlauf der Wasserstoffmobilität wissenschaftlich analysieren und bewerten. Mit den übergeordneten Fragestellungen in den Fachkommissionen, flankiert durch eine unabhängige wissenschaftliche Begleitforschung, leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele und zum Gelingen der Energiewende im Verkehr.

Mit der Fachkommission HyMobility setzen wir uns für eine versorgungssichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Mobilität ein.

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TECHNOLOGIE & INNOVATION

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ÜBER UNS

Die Fachkommission HyMobility des Deutschen Wasserstoff-Verbandes (DWV) e.V. ist ein branchenübergreifender Zusammenschluss von Unternehmen und Organisationen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Gemeinsam spiegeln sie die gesamte Wertschöpfungskette des Sektors wider: Fahrzeug- und BZ Hersteller, Anwender und Fahrzeugnutzer, EE-Produzenten, Elektrolysehersteller, Tankstellenbetreiber und Hersteller der notwendigen Technik und Infrastruktur. Das gemeinsame Ziel ist es, zukunftsweisende Rahmenbedingungen für eine emissionsfreie und wasserstoffbasierte Mobilität zu erarbeiten.

Das Projekt wird im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr bis Ende 2024 gefördert.

Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und durch den Projektträger Jülich (PTJ) umgesetzt. Damit sind wir beauftragt, die klimaneutrale Mobilität voranzubringen.

Neben der kapitalintensiven Entwicklung von neuen Antriebsarten, Technologien und Kraftstoffen muss die erforderliche Tank- und Ladeinfrastruktur aufgebaut werden. Auch die Kapazitäten von erneuerbaren Energien und grüner Wasserstoffproduktion müssen ebenso aus- und aufgebaut werden wie die Stromnetze und die Gasinfrastruktur. Und das in einem immensen Umfang und mit stark beschleunigtem Tempo.

Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und durch den Projektträger Jülich (PTJ) umgesetzt. Damit sind wir beauftragt, die klimaneutrale Mobilität voranzubringen.

Neben der kapitalintensiven Entwicklung von neuen Antriebsarten, Technologien und Kraftstoffen muss die erforderliche Tank- und Ladeinfrastruktur aufgebaut werden. Auch die Kapazitäten von erneuerbaren Energien und grüner Wasserstoffproduktion müssen ebenso aus- und aufgebaut werden wie die Stromnetze und die Gasinfrastruktur. Und das in einem immensen Umfang und mit stark beschleunigtem Tempo.

Ziele

Die Emissionen im Verkehrssektor müssen stark reduziert werden. Für die Entwicklung und Produktion von Fahrzeugen sowie dem Aus- und Aufbau der Tankinfrastruktur fallen extrem hohe Investitions- und Betriebskosten an. Um die erforderlichen Emissionsminderungen umzusetzen, braucht es einen unterstützenden und langfristigen regulatorischen Rahmen. Ein faires, wettbewerbsfähiges und technologieoffenes Marktumfeld für die Einführung von emissionsarmer Brennstoffzellen-Mobilität auf der Basis von grünem Wasserstoff ist nur durch die entsprechenden Anpassungen in der Regulatorik gewährleistet.

Das Ziel dieser Fachkommission ist deshalb die Ausarbeitung von Anforderungen und Voraussetzungen für ein wirtschaftlich sinnvolles Marktdesign. Die Ausgestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen für den Markthochlauf von grünem Wasserstoff für die straßenbezogene Mobilität wollen wir damit unterstützen.

Die komplette Wertschöpfungskette in der Sektorenkopplung – von der grünen Wasserstoff-Erzeugung bis zur Anwendung im Verkehrssektor – wird dabei abgedeckt. Für die Entwicklung eines sinnvollen Marktdesigns begleiten wir den Prozess und die Einführung von geeigneten regulatorischen Rahmenbedingungen begleitet und vertreten die Interessen der Branche gegenüber der Politik.

Ziele

Die Emissionen im Verkehrssektor müssen stark reduziert werden. Für die Entwicklung und Produktion von Fahrzeugen sowie dem Aus- und Aufbau der Tankinfrastruktur fallen extrem hohe Investitions- und Betriebskosten an. Um die erforderlichen Emissionsminderungen umzusetzen, braucht es einen unterstützenden und langfristigen regulatorischen Rahmen. Ein faires, wettbewerbsfähiges und technologieoffenes Marktumfeld für die Einführung von emissionsarmer Brennstoffzellen-Mobilität auf der Basis von grünem Wasserstoff ist nur durch die entsprechenden Anpassungen in der Regulatorik gewährleistet.

Das Ziel dieser Fachkommission ist deshalb die Ausarbeitung von Anforderungen und Voraussetzungen für ein wirtschaftlich sinnvolles Marktdesign. Die Ausgestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen für den Markthochlauf von grünem Wasserstoff für die straßenbezogene Mobilität wollen wir damit unterstützen.

Die komplette Wertschöpfungskette in der Sektorenkopplung – von der grünen Wasserstoff-Erzeugung bis zur Anwendung im Verkehrssektor – wird dabei abgedeckt. Für die Entwicklung eines sinnvollen Marktdesigns begleiten wir den Prozess und die Einführung von geeigneten regulatorischen Rahmenbedingungen begleitet und vertreten die Interessen der Branche gegenüber der Politik.